29/04/2022 0 Kommentare
Sanierung von Gas- und Ölkesseln – in vielen Fällen eine überlegenswerte und sinnvolle Investition
Es gibt viele Gründe, sein Zuhause zu modernisieren. Zum einen besteht die Möglichkeit, seine Lebensqualität zu erhöhen, zum anderen kann es sein, dass die Notwendigkeit besteht, eine Sache in Angriff zu nehmen, um die zugrunde liegende Nutzung weiterhin gewährleisten zu können. Darüber hinaus kann eine Sanierung oder Modernisierung als Investition betrachtet werden, weil durch diverse Maßnahmen zum Beispiel die laufenden Kosten wesentlich absenken lassen. Viele Menschen denken beim Thema Sanierung meist an Arbeiten und Maßnahmen, die optisch gleich ins Auge fallen – doch auch die inneren Werte einer Immobilie zählen. Das wäre zum Beispiel der Punkt Heizungsanlage. Sie können sich vorstellen, eine Sanierung im Hinblick auf den Gaskessel beziehungsweise Ölkessel in Angriff zu nehmen? In den nachfolgenden Abschnitten wird in Kürze erläutert, was es mit der Thematik auf sich hat und aus welchen Gründen hier eine Sanierung Sinn ergeben kann.
Der Öl- beziehungsweise Gaskessel – eine kurze Begriffserklärung
Die Heizungsanlage eines modernen Gebäudes besteht aus mehreren Komponenten. Im Laufe der Jahrzehnte haben Systeme dieser Art deutlich an Komplexität gewonnen. Aber auch heute noch kann der Heizkessel als das Zentrum einer jeden Heizungsanlage betrachtet werden – denn hier wird zu guter Letzt die in verschiedenen Energieträgern chemisch gebundene Energie in thermische Energie umgewandelt. Ein Heizkessel setzt sich unter anderem aus einem Brenner und aus einer Brennkammer, die die Rolle eines Wärmetauschers innehat, zusammen. Zum Wärmetransport kommt in aller Regel Wasser zum Einsatz – dieses Transport- beziehungsweise Verteilungssystem findet auch als Heizkreis Bezeichnung. Bei einem Ölheizkessel wird der fossile Brennstoff Öl zur Wärmeenergieerzeugung verwendet. Im Gegensatz dazu findet in einem Gasheizkessel Erdgas Verwendung, um den Verbrennungsprozess am Laufen zu halten und so die Erzeugung von Wärmeenergie zu gewährleisten. Eine weitere Alternative ist im Übrigen der Pellet-Heizkessel, in dem Biomasse wie Holzpellets verbrannt wird.
Weshalb eine Sanierung sinnvoll sein kann
Eine Sanierung des Heizkessels kann zum Beispiel dann Sinn machen, wenn die Zuverlässigkeit der Komponenten aufgrund von Schäden oder des hohen Alters nicht mehr gegeben ist. Ein wesentlicher Grund, weshalb eine Sanierung meist in Angriff genommen wird, ist jedoch der Aspekt Energieverbrauch. Moderne Brennwertkessel mit höherem Wirkungsgrad senken die Energiekosten. Auf längere Sicht kann sich also eine Sanierung von Gas- und Ölkesseln auch geldmäßig lohnen. Zudem können zeitgemäße Systeme einen verminderten Schadstoffausstoß mit sich bringen, was ebenfalls der Umwelt zugutekommt. Ein weiterer Aspekt, der zu einem Wechsel des Heizkessels motivieren kann, ist die Preissituation auf dem Rohstoffmarkt. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die rechtlichen Rahmenbedingungen, die diverse Maßnahmen im Heizungsbereich zur Notwendigkeit machen.
Was ist im konkreten Fall möglich?
Die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten in Sachen Heizungstechnik sind vielfältiger denn je. Allerdings gibt es auch Grenzen – die Rede ist zum Beispiel von den räumlichen Gegebenheiten im Heizungs- beziehungsweise Technikraum. Nehmen Sie deshalb möglichst früh einen Fachmann mit ins Boot, wenn es um die Konkretisierung von Ideen rund um das Thema Heizkessel geht.
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